Kontakt

Historie

2023

  • Die Klimaanlage wurde durch ein neueres Modell ersetzt.

2022

  • Ernennung von B.Sc. Bastian Berndl als dritten Geschäftsführer
  • Ersatz der alten HPLC-Anlage durch eine neue Shimadzu HPLC

2021

  • Aufgrund der Corona Pandemie wurde auf flexiblere Arbeitsplätze durch Arbeitslaptops und die Möglichkeit auf Homeoffice für mehr Mitarbeiter umgestellt.

2019/2020

  • Kauf von zwei neuen Markes Thermodesorbern für die VOC-Analytik

2018

  • Analytik Aurachtal wird von den Geschäftsführern Dr. Thomas Fürst und Christian Schad gemeinsam geleitet.

2017

  • Ersatz des LCMS-IT-TOF durch ein LC-MS/MS
  • Installation von drei neuen Abzügen

2016

  • Mitglied der CEC (Cleaning Excellence Center)
  • Anschaffung eines LCMS-IT-TOF und eines Sniffing ports als zusätzlichen Detektor für den GCMS (Olfaktorischer Detektor)

2014

  • Wechsel der Akkreditierungsüberwachung zur DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH)

2013

  • Start der Fortbildungsreihe „Innenraumschadstoffe“

2012

  • Umfirmierung in die „Analytik Aurachtal GmbH“ infolge des Wechsels der Geschäftsleitung von Herrn Dipl.-Ing. Bernhard Nitschke zu den langjährigen Mitarbeitern Dr. Thomas Fürst, Dr. Thomas Wirkner und Dipl.-Ing. Christian Schad
  • Vollmitglied bei der AGÖF (Arbeitsgemeinschaft ökologischer Forschungsinstitute e.V.)

2008

  • Erweiterung der Räumlichkeiten für die neue Abteilung „Bauteilsauberkeit“ und Anschaffung diverser neuer Analysengeräten

2006

  • Neuausrichtung des Analysenspektrums auf die Bereiche
    • Oberflächenuntersuchung
    • Qualitätskontrolle an Bauteilen
    • erweiterte Analysen von Schadstoffen in Innenräumen

2004

  • Erste Akkreditierung durch die DAP (Deutsches Akkreditierungssystem Prüfwesen GmbH)

2000

  • Bezug des Neubaus in Aurachtal und Umbenennung in „Analytik Aurachtal“

1998

  • AQS-Notifizierung für Wasseruntersuchungen durch das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU)

1995

  • Aufbau des Bereiches Innenraumschadstoffe

1994

  • Erweiterung des Analysenspektrums um die Untersuchung von Klärschlamm

1992

  • Gründung des „Labor für Umweltanalytik“ von Dipl.-Ing. Bernhard Nitschke als chemisches Dienstleistungslabor mit dem Schwerpunkten Grundwasser, Badewasser, Bodenanalytik und Altlastensanierung